ANDREA OCHSENHOFER
ANDREA OCHSENHOFER
Andrea Ochsenhofer ist eine interdisziplinär schaffende Künstlerin aus Österreich. Sie wurde in Wien geboren, lebt und arbeitet im Südburgenland. Ihre Spezialgebiete sind Malerei, Bühnenentwurf, Maskenbild, Kostüm, Produktentwicklung.
Sie arbeitet für Theater-, Film-, und Ballettproduktionen, leitet Experimentierwerkstätten, Kuratorin.
Seit 2005 entstand hauptsächlich großflächige, abstrakte Malerei in Öl und Acryl.

Soloausstellungen und Beteiligungen / eine Auswahl:

Burgenland, Offenes Haus Oberwart, ENT.WICKELN. Beitrag zur Trivialität anlässlich der Verleihung des Staatspreises für Kunst an das OHO. Lesung im Kulturpark Olbendorf. OHO mit Kunst aus der Isolation. Galerie Kunstreich. Die Gerberei. 
Steiermark, Hartberg, Pro Cultura Lafnitz Ausstellung Klangfestival, Schloss Stainz, Schlicht Barock Feldbach. Wien, Kunstauktion Neunerhaus, Kosmostheater, SynGroup. Perchtholdsdorf, Hetzendorf Bühnenentwurf, Maskenbild, Kostüm bei diversen Theaterstücken, „Im Labyrinth“, Theateruraufführung Leitung Peter Wagner, Sarah Wiktorowicz. Stradafiassler Straßentheater: Der feurige Reiter, Hexen am Sand, Holzknechtseppl. Eine Tragödie – Uraufführung im OHO, Filme Glasharmonikaduo Schönfeldinger, Regie Peter Wagner. Modern Dance: Romeo und Julia, Sweathearts, Otherville... Choreografie Liz King. Leitung von Experimentierwerkstätten IDUNA, Produktentwicklung Label SIT*ON*ART. „Palazzo für SOS Kinderdorf Pinkafeld“
Entwicklungen vollziehen sich oft schleichend und von einer Arbeit zur nächsten sind die Unterschiede sehr subtil.
Im „Mausert sich“ bin ich genau am Wendepunkt in eine neue Richtung. Der linke Teil noch starr im Unterbau, trägt die rechte Seite Struktur verdeckt. Da bewegt es sich sehr dynamisch, da schlüpft was und putzt sich und entsteigt der Struktur, um etwas Neues zu werden. Beobachtet zwar: Vom inneren Auge oder vom Blick des Betrachters. Dieses Etwas ist so stark, dass es sich nicht irritieren lässt und macht, was es tun muss. Abwerfen, sich putzen, sich erneuern …, sich mausern eben.
Andrea Ochsenhofer über das das Bild „Mausert sich“