ANDREA OCHSENHOFER
ÜBER ANDREA OCHSENHOFER
Bei ihren farbenprächtigen Arbeiten verwendet Andrea Ochsenhofer hauptsächlich Acryl u Öl. Sie sind nicht auf realistische Wiedergabe angelegt. Magie üben verschwommene Details und das vermeintlich Sichtbare aus. Der Betrachter blickt letztlich auf kraftvolle und energiegeladene Abstraktionen, die die Künstlerin spiegeln.
Ulrike Truger, Steinbildhauerin aus Österreich anlässlich einer Ausstellung im Kosmostheater in Wien im Standard.
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Die Wahrheit liegt im Unterbewusstsein des Betrachters. Rudimentäre Figuren sind Thema u wechseln zwischen Grazie und Wucht, Ironie und Ernsthaftigkeit, Struktur und Freiheit, Bögen und Geraden, zwischen Ruhe und Dynamik.
Als Mädchen hatte ich eine Vorliebe für Gelb. Gelb ist mir als Erwachsene geblieben.
Es ist ein spezielles Gelb, grünlich auch, so, wie Reis leuchtet, wenn er blüht. Dieser Anblick macht mich glücklich.
Andrea Ochsenhofer
Ich will, dass du ganz frei ohne Zwang malen lernst. So wie es dir passiert und fließt.
Nix pfeifen und loslassen, schalte deinen Kopf weg!
Meine Professorin ONA B.
Vorerst besticht Temperament. Leidenschaftliche Farbigkeit und Dynamik vermitteln authentisch das Wesen der Frau und Künstlerin. Andrea Ochsenhofer verbreitet Gegensätze, die unser Leben reich und spannend, aber auch mühsam machen, mit großer Geste, zarter Verspieltheit, mit lustvoller Farbigkeit und linearer Strenge. Sie ist Autoditaktin, das Leben ist ihr Lehre und Stoff, in ihrem ganzheitlich-weiblichen Lebenskonzept ist die Malerei integrativer Bestandteil.
Ulrike Truger, Bildhauerin eröffnet die Ausstellung „Die Welt der Andrea Ochsenhofer“ im Kosmos-Theater, Wien
Farbenprächtige Malerei ist nicht auf realistische Widergabe angelegt. Magie üben verschwommene Details und das vermeintlich Unsichtbare aus. Der Betrachter blickt letztlich auf kraftvolle und energiegeladene Bilder, die die Künstlerin spiegeln.
Der Standard
Ihre Bilder sind voller Leidenschaft. In ihren Bildern ist viel Wärme, Farbe und Feuer ...
Liz King, Choreografin und Tänzerin / Zitat aus dem Buch "Stärke, die weiblich"